Freitag, 21. Juli 2006

Uran im Mineralwasser

Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat am 19. Juli das sachsen-anhaltinische Gesundheitsministerium dazu verurteilt, Akteneinsicht zum Vorkommen von Uran in Mineralwässern zu gewähren. Im Mai 2005 hatte eine Untersuchung des Bundesinstituts für Risikobewertung ergeben, dass Mineralwässer aus Sachsen-Anhalt überdurchschnittlich hohe Urangehalte aufwiesen. Der Verbraucherorganisation Foodwatch waren anschließend Auskünfte über belastete Wasserquellen verweigert worden. Das Gesundheitsministerium des Landes hat inzwischen mitgeteilt, dass seit September 2005 nur noch Mineralwässer mit weniger als fünfzehn Mikrogramm Uran pro Liter Wasser angeboten würden.

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