Montag, 1. Januar 2007

"Papierbank" expandiert

An Tankstellen, Kiosken und eigenen Container-Stellplätzen bietet in Berlin die "Papierbank" ihre Dienste an. Registrierte Nutzer werfen mit ihrer Kundennummer versehene Altpapierbündel ein. Bankmitarbeiter wiegen die Altstoffe und schreiben die Beträge den Kundenkonten gut. Gezahlt werden, je nach Papierqualität, von 1,5 bis acht Cent pro Kilo. Während 2005 etwa 2400 Tonnen gesammelt wurden, waren es 2006 schon rund 7000 Tonnen. Über 200 Kindereinrichtungen und Schulen haben Spendenkonten eingerichtet. Für neue Annahmestellen in der gesamten Republik soll es bald ein Franchise-System geben, Bewerber können sich unter www.papierbank.de informieren.

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