
Wie jetzt bekannt wurde, tritt aus dem Salzbergwerk
Asse II bei Wolfenbüttel seit Jahren radioaktiv verseuchte Salzlauge aus. In dem als "Forschungsbergwerk" deklarierten Endlager lagern mehr als 125.000 Fässer mit schwach- oder mittelradioaktivem Müll. Die Lauge enthält Cäsium 137, Strontium, Radium und Plutonium. "Wissenschaftler" des staatlichen Betreibers "Helmholtz Zentrum" haben jetzt ganz überraschend entdeckt, dass die Behälter korrodieren. Die Sicherheit des Endlagers sei dadurch jedoch nicht beeinträchtigt. (Morgenpost Online)
stulli - 21. Jun, 09:00