Einsturz in Morsleben
Erneut sind mehrere tausend Tonnen salzhaltiges Gestein im Zentralteil des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben bei Helmstedt herunter gestürzt. Das Bundesamt für Strahlenschutz informierte die zuständigen Behörden des Landes und des Bundes. Diese antworteten, dass es sich um einen "für ältere Bergwerke nicht ungewöhnlichen Vorfall" handele, der nicht meldepflichig sei und auch nicht weiter untersucht werden solle. (Contraatom)
stulli - 3. Apr, 11:14
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