"Restwasserstraße" vom Tisch?
Der Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Christoph Bergner, sagte gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung, dass die Einstufung der Saale als "Restwasserstraße" vom Tisch sei. Das bisherige Konzept des Bundes-Verkehrsministeriums zur Neustrukturierung des Wasserstraßennetzes solle bis zum Herbst noch einmal überarbeitet werden. Für ostdeutsche Flüsse sollten andere Kriterien als für westdeutsche gelten. Die Politik stände gegenüber den Unternehmen und den dort beschäftigten Arbeitnehmern in einer besonderen Verantwortung. Als Mindestziel wurden 3,6 Millionen Tonnen Schüttgüter pro Jahr auf der Saale genannt.
stulli - 28. Sep, 20:57
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