Mehr Niedrigwasser an der Elbe
Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat heraus gefunden, dass der Klimawandel zu häufigerem Niedrigwasser in der Elbe führen wird. Die Probleme werden durch stärkere Wassernutzung in Tschechien verschärft. Auch die Braunkohletagebaue leiten nicht mehr so viel Wasser aus ihren Entwässerungssystemen in den Fluß ein. Seit 1991 habe die Elbe allein vier Jahre für vier bis sechs Monate die Mindest-Fahrtiefe von 1,60 Meter nicht erreicht. Im gleichen Zeitraum sei das Transportaufkommen auf dem Fluss deutlich zurückgegangen.
stulli - 20. Jan, 22:16
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