Montag, 6. März 2006

Blondinen sterben aus

Forscher der Universitäten St. Andrews und Central Lancashire in Großbritannien haben herausgefunden, dass es Blondinen schon vor etwa 11 000 Jahren gab. Gegen Ende der Eiszeit bildeten sich blondes Haar und blaue Augen bei Frauen als Reaktion auf Nahrungs- und Männermangel heraus. Während der Eiszeit fanden viele Männer bei Auseinandersetzungen mit wehrhaften Großtieren den Tod. Die Frauen waren in der Überzahl, wodurch ein starker sexueller Selektionsdruck entstand. Dadurch attraktive Farbeigenschaften der Haare und Augen fanden blonde Frauen mehr Partner und konnten ihre Gene überdurchschnittlich oft weitergeben. Da es heute wieder genügend Männer gibt, schrumpft der Genpool für naturblonde Haare. Schon in 200 Jahren könnten die Blondinen weitgehend ausgestorben sein.

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