Dienstag, 25. April 2006

Sachsen-Anhalt nach Tschernobyl

Das Magdeburger Hygieneinstitut hat die Aufgabe, kontinuierlich die Strahlenbelastung in Sachsen-Anhalt zu messen. Während nach der Katastrophe von Tschernobyl teilweise "erhebliche" Strahlungen an Wiesenkräutern festgestellt wurden, soll die radioaktive Belastung jetzt nur noch etwa ein Prozent über der natürlichen Exposition liegen. Institutsdirektor Bernd Thriene lies durchblicken, dass dies in den vergangenen 20 Jahren nicht immer so gewesen sei, gesundheitliche Gefahren hätten aber nicht bestanden. Mit durchschnittlich 1000 Becquerel je Quadratmeter Boden liege die gemessene Dosis minimal über den Werten vor 1986. Ursache ist das 1986 ausgetretene Cäsium 137 mit einer Halbwertzeit von 30 Jahren.

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