
Ornithologen des Naturschutzbundes erfassen in den kommenden beiden Jahren flächendeckend die Bestände des Bienenfressers in Sachsen-Anhalt. Dieser wärmeliebende Vogel nistet vor allem in den Steilwänden von Kiesgruben und Braunkohletagebauen. Gefahren für den Bienenfresser entstehen bei der Sanierung und Nachnutzung von Gruben. Ein Maßnahmenkatalog zum Artenschutz soll den Bestand von etwa 200 Brutpaaren im Land bewahren helfen. Unterstützung für das Projekt kommt auch vom Landesverwaltungsamt und von der Europäischen Union.
stulli - 13. Jul, 12:11
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