Montag, 7. August 2006

Amerikaner werden dicker

In den vergangenen 15 Jahren stieg der Anteil US-amerikanischer Patienten an, bei denen auf Grund ihrer Körperfülle moderne bildgebende Verfahren wie Computer-, Kernspinresonanz- oder Positronen- Emissions- Tomografie versagten. Das Fettgewebe absorbiert Röntgenstrahlung oder Ultraschall, manche Patienten sind schlicht zu dick für die engen Tomografieröhren. Das Anteil von "auf Grund des Körperhabitus nur eingeschränkt auswertbarer" Bilder hat sich seit 1991 verdoppelt. Die Geräteindustrie bietet nun extra große Tomografieröhren an, die sich allerdings nur große Hospitäler leisten können.

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