Montag, 7. August 2006

Risiko für Regenwürmer

Eine Studie dänischer Bodenökologen zeigte, dass Überreste von genmanipuliertem Mais im Boden einen signifikant negativen Effekt auf die Lebensgeschichte von Regenwürmern haben. Sie beeinträchtigen vor allem das "Ausbrüten" der Kokons. Genmanipulierte Maispflanzen hinterlassen Fraßgifte in der Humusschicht, die ursprünglich von dem Bakterium Bazillus thuringiensis gebildet wurden. Die dänischen Forscher fordern nun ausgedehnte Studien, da Regenwürmer in Boden- Ökosystemen eine zentrale Rolle spielen.

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