Reisbauern klagen gegen Bayer
Zwanzig Reisbauern aus Arkansas, Kalifornien, Louisiana, Mississippi, Missouri und Texas haben am 29. August vor dem Bundesgericht in Little Rock, Arkansas, zwei Sammelklagen gegen "Bayer CropScience" und "Riceland Foods" eingereicht. Die Bauern werfen den zur Bayer AG gehörenden Unternehmen Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit einer nicht zugelassenen gentechnisch veränderten Reissorte vor. Die beiden Firmen hatten klassische Reissaaten mit gentechnisch verändertem Reis vermischt und in den Handel gebracht. Der Langkornreis mit der Bezeichnung LL 601 ist gegen das Herbizid "Liberty" unempfindlich und darf nicht in die EU und nach Japan importiert werden.
stulli - 30. Aug, 21:34
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