Mittwoch, 4. Oktober 2006

Fischsterben in Nietleben

Die städtische Feuerwehr hat 50 Kilo tote Fische aus dem Ottoteich neben dem Nietlebener Heidesee geborgen. Ein Ölfilm auf der Oberfläche des Teiches hatte die Sauerstoffzufuhr des Teichs verhindert und so den Tod der Brassen, Plötzen und Rotfedern verursacht. Das Landesamt für Verbraucherschutz will nun nach den Schuldigen des Fischsterbens suchen. Auch Überdüngung und mögliche Vergiftungen sollen in die Untersuchungen einbezogen werden. Ingesamt waren 26 Feuerwehrleute mit neun Fahrzeugen und einem Schlauchboot im Einsatz.

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