
Das staatliche kubanische Forschungsinstitut
Centro de Ingeniería Genética y Biotecnología baut zur Zeit auf 50 Hektar einen selbst entwickelten genmanipulierten Mais namens
FR-Bt1 an. Die Mais-Mutanten sollen immun gegen den tropischen Eulenfalter
Spodoptera frugiperda sein. An der Entwicklung beteiligt waren internationale Konzerne wie GlaxoSmithKline und Merck, die auch von dem nur formal existierenden Zulassungsverfahren für genmanipulierte Lebewesen auf Kuba profitieren. (
Freiwillige Mäher)
stulli - 17. Mär, 09:09
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