Dienstag, 18. August 2009

"Biokohle" wird gefördert

Am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam wurde ein Verfahren zur Herstellung von "Biokohle" entwickelt. In einer Art Dampfkochtopf wird nasse Biomasse erwärmt und unter Druck gesetzt. Bei dieser "hydrothermalen Karbonisierung" entsteht Wärme, die ab einem gewissen Zeitpunkt den Vorgang selbst speist. Je nach eingesetztem Rohmaterial können auch hochwertige Kohlen für Filter oder zur Bodenverbesserung gewonnen werden. Gegenwärtig wird im Technikums-Maßstab ein kontinuierliches Verfahren entwickelt, bei dem die Einsatzstoffe den "Kochtopf" automatisch durchlaufen.

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