"Knutschi" ist tot
Seit Mitte September diesen Jahres war ein etwa zwei Jahre alter Elchbulle in Sachsen, Thüringen, Niedersachsen und Hessen unterwegs. Das Tier stammte ursprünglich aus Polen oder Tschechien und war auf der Suche nach einer Partnerin. Nun fanden Pilzesucher seinen Kadaver im nordhessischen Reinhardswald. Der von Lokalzeitungen "Knutschi" getaufte Elchbulle ist wahrscheinlich an den Folgen von auf ihn abgegebenen Betäubungsschüssen verendet. Wildbiologen meinen, dass der Stress bei einer Einfangaktion an der Autobahn A 7 zu viel für das sensible Tier gewesen sein könnte.
stulli - 5. Okt, 09:11
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