Dienstag, 2. August 2005

Gentechnisch veränderte Kokapflanzen

Kolumbianische Drogenfahnder fanden Ende 2004 bei einer Razzia Kokapflanzen, die viel größer waren als alle bisher bekannten. Die Riesenkokas waren deutlich widerstandsfähiger gegen Schädlinge und lieferten achtmal höhere Erträge an Kokain als herkömmliche Pflanzen. Ihre Kraft verdanken sie der grünen Gentechnologie. Denn die kolumbianischen Drogenkartelle hatten schon vor Jahren ausländischen Wissenschaftlern bis zu 150 Millionen Dollar bezahlt, um gentechnisch veränderte Kokapflanzen entwickeln zu lassen. Unkontrollierter Pollenflug oder Superunkräuter sind bei der Kokapflanze noch keine Probleme, nur bei der Kennzeichnungspflicht gentechnisch veränderter Agrarprodukte dürften die Dealer mogeln.

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